Rechtsprechung
   BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,4618
BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60 (https://dejure.org/1961,4618)
BGH, Entscheidung vom 02.03.1961 - III ZR 12/60 (https://dejure.org/1961,4618)
BGH, Entscheidung vom 02. März 1961 - III ZR 12/60 (https://dejure.org/1961,4618)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1961,4618) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verletzung der allgemeinen Aufsichtspflicht des Halters eines Unfallwagens - Herbeiführung eines Unfalls durch Befahren des neben der Fahrbahn laufenden Schutzstreifens (Bankett) mit einem LKW - Begriff der Fahrbahn - Gestattung der Benutzung des Banketts - Zumutbarkeit ...

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 06.07.1959 - III ZR 67/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    (VersR 59, 830, 831 = VRS 17, 249), von den anderen Teilen des Straßenkörpers (Schutzstreifen, unbefestigtes Bankett, Sommerweg) äußerlich hinreichend deutlich abheben.

    Gestattet ist sie aber stets nur dann, wenn die Verkehrslage sie als sachgerechte und vernünftige Maßnahme erscheinen läßt (BGH VersR 59, 830 = VRS 17, 249).

  • BGH, 04.03.1957 - GSZ 1/56

    Straßenbahn - § 831 BGB, Unterscheidung objektive Rechtswidrigkeit - Schuld,

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Diese Gesetzesbestimmung macht die Ersatzpflicht des Geschäftsherrn davon abhängig, daß sein Verrichtungsgehilfe einem anderen in Ausführung der Verrichtung widerrechtlich Schaden zufügt, also den äußeren Tatbestand einer unerlaubten Handlung i.S. der §§ 823 - 826 BGB verwirklicht (BGHZ 24, 21, 24 [BGH 04.03.1957 - GSZ - 1/56] ; LM BGB § 831 (Fc) Nr. 1).
  • BGH, 23.04.1956 - III ZR 299/54

    Hoheitlicher Charakter eines Feuerwehreinsatzes

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Das Revisionsgericht hat sie nur darauf nachzuprüfen, ob das Berufungsgericht die Voraussetzungen und Grenzen der Verteilung verkannt hat (LM BGB § 254 (G) Nr. 1; BGHZ 20, 290, 2935 BGH VersR 59, 233; RGZ 125, 206 und 133, 128).
  • BGH, 13.04.1956 - VI ZR 347/54

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Desgleichen ist die Ursächlichkeit von Verschulden und Betriebsgefahr gegeneinander abzuwägen, wenn der Ersatzpflichtige aus Verschulden haftet, den Geschädigten aber die Haftung für eine von seinem Fahrzeug ausgehende Betriebsgefahr trifft (BGHZ 6, 319; 320 [BGH 23.06.1952 - III ZR 297/51] ; 20, 259, 260) [BGH 13.04.1956 - VI ZR 347/54] .
  • BGH, 23.06.1952 - III ZR 297/51

    Ausgleichungspflicht zwischen Kraftfahrern

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Desgleichen ist die Ursächlichkeit von Verschulden und Betriebsgefahr gegeneinander abzuwägen, wenn der Ersatzpflichtige aus Verschulden haftet, den Geschädigten aber die Haftung für eine von seinem Fahrzeug ausgehende Betriebsgefahr trifft (BGHZ 6, 319; 320 [BGH 23.06.1952 - III ZR 297/51] ; 20, 259, 260) [BGH 13.04.1956 - VI ZR 347/54] .
  • BGH, 17.11.1958 - III ZR 167/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Das Revisionsgericht hat sie nur darauf nachzuprüfen, ob das Berufungsgericht die Voraussetzungen und Grenzen der Verteilung verkannt hat (LM BGB § 254 (G) Nr. 1; BGHZ 20, 290, 2935 BGH VersR 59, 233; RGZ 125, 206 und 133, 128).
  • BGH, 12.07.1960 - VI ZR 122/59

    Zeitpunkt des Rechtsübergangs bei gesetzlichen Erweiterungen der Leistungspflicht

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Gewiß darf nicht jede in einer besonderen Gefahrensituation vorgenommene Fehlhandlung eines Kraftfahrers als vorwerfbare Pflichtverletzung bezeichnet werden (BGH VersR 60, 830).
  • RG, 09.03.1938 - VI 212/37

    1. Ist eine Auskunft als solche ein Rechtsgeschäft? 2. Kann der Geschäftsherr,

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Es muß schon sehr zweifelhaft sein, kann aber auf sich beruhen, ob für das Berufungsgericht mit Rücksicht darauf, daß sich die Parteien und auch das Landgericht mit der Anwendbarkeit des § 831 BGB nicht befaßt hatten, Veranlassung bestanden hätte, den Prozeßbevollmächtigten des Beklagten ungeachtet seiner Rechtskunde auf die Einschlägigkeit des § 831 BGB hinzuweisen (vgl. LM ZPO § 139 Nr. 3; = LM StVO § 13 Nr. 65 RGZ 157, 228, 234).
  • RG, 23.06.1931 - VII 237/30

    1. Zur Frage der Zulässigkeit und der Tragweite einer auf Feststellung der

    Auszug aus BGH, 02.03.1961 - III ZR 12/60
    Das Revisionsgericht hat sie nur darauf nachzuprüfen, ob das Berufungsgericht die Voraussetzungen und Grenzen der Verteilung verkannt hat (LM BGB § 254 (G) Nr. 1; BGHZ 20, 290, 2935 BGH VersR 59, 233; RGZ 125, 206 und 133, 128).
  • BGH, 16.12.1968 - III ZR 110/66

    Befahren der Bankette - Überholen - Ausweichen - Anhalten - Warnhinweis

    Denn Fahrbahn ist der Teil einer Öffent lichen Straße, der durch die Art der Befestigung auf die Bestimmung für den schweren Verkehr hindeutet (vgl. BGH Urt.v. 8« Juli 1957 - III ZR 59/56 = HJY/ 1957, 1396; Urt.v. 2. März 1961 - III ZR 12/60 ~ VersR 1962, 536; Ploegel-Hartung, Straßenverkehrsrecht 16. Aufl. StVO § 8 Anm. 2 und 3; Kodal, Straßenrecht 2. Aufl. S. 110).

    (Vgl. insbesondere BGH Urt.v. 21. Januar 1965 - Ill ZR 183/63 = VersR 1965, 516; Urt.v. 2. April 1962 - Ill ZR 14/61 = VersR 1962, 574 = BGH Warn 1962 Nr. 81; Urteil vom 2. März 1961 - III ZR 12/60 VersR 1961, 536; Urt.v. 8. Juli 1957 - III ZR 59/56 = VersR 1957, 603; weitere Nachweise bei Arndt, Straßenverkehrssicherungspflicht 1968, S. 40).

  • BGH, 08.01.1963 - VI ZR 35/62

    Haftungsverteilung bei tödlichem Unfall mit einem Fußgänger nachts auf der

    Nach feststehender Rechtsprechung können bei der Schadensabwägung nach § 17 StVG wie auch nach § 9 StVG, § 254 BGB nur solche Umstände verwertet werden, von denen feststeht, daß sie für die Entstehung des Unfallschadens ursächlich geworden sind (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 16. April 1955 - VI ZR 196/54 - VersR 1955, 310 - VRS 9, 112; vom 16. Oktober 1956 - VI ZR 162/55 - NJW 1957, 99 = VersR 1956, 732 = VRS 12, 17; vom 9. November 1956 - VI ZR 243/55 - VersR 1957, 63; vom 13. November 1956 - VI ZR 239/55 - VersR 1957, 178; vom 15. November 1960 - VI ZR 30/60 - VersR 1961, 249; vom 17. Januar 1961 - VI ZR 74/60 - VersR 1961, 234; Urteil des III. Zivilsenats des BGH vom 2. März 1961 - III ZR 12/60 - VersR 1961, 536, 539).
  • BGH, 20.02.1964 - III ZR 181/62
    Befahren des Banketts Jedem einsichtigen Kraftfahrer eindeutig und klar erkennbar ist (vgl IM zu BGB § 823 Ea Sr 35 und De Kr. 27; BGH Urteile vom 31. März i960 - III ZR 62/59 - = VersR I960, 447 und vom 2. März 1961 - III ZR 12/60 - » VersR 1961, 536).
  • BGH, 25.05.1961 - III ZR 121/60

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht des Landes durch mangelnde Anbringung

    Insoweit wird auf die Mitverursachung des Schadens nicht nur durch ein etwaiges Verschulden des Klägers, sondern auch durch die Betriebsgefahr seines Fahrzeugs abzustellen sein (BGHZ 6, 319, 320; 20, 259, 260; LM BGB § 254 (Ba) Nr. 3-5; Urteil des erkennenden Senats vom 2. März 1961 - III ZR 12/60 S. 15 f).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht